Wer rastet, der rostet, also wartete nach gerade einmal einer Woche nach dem Mudiator schon der nächste Wettkampf auf mich: ein Halbmarathon beim 33. Lautertallauf in Herrlingen . Bei katastrophalem Wetter mit teilweise Starkregen nahmen Hans, mein Sohn Raphael (über die 10 km) und ich uns vor, einen rauszuhauen und anständig zu ballern. Raphael und ich starteten mit stolzgeschwellter Brust für das Team Runners Point Ulm von Oli Mienert.
Gestartet war ich wieder einmal zu schnell und rang schon bei Kilometer 3 nach Luft. Bei Kilometer 8 nahm mir ein übler, stechender Schmerz in der Bauchgegend den Atem, wohl eine Art Seitenstechen, als mich Hans, der es klugerweise vom Start weg erst einmal ruhiger hatte angehen lassen, auch schon einholte. Ab da versuchte ich, an unserem Marathon-Hans dran zu bleiben, der ziemlich guter Laune war und von Kilometer zu Kilometer schneller wurde.
Am Ende kotzte ich vor Erschöpfung beinahe auf meine Schuhe, wurde von Pacemaker Hans
aber mit neuer persönlicher Bestzeit unter 1:47:00 ins Ziel gezogen.
Auch Raphael
, der erst seit 5 Wochen trainiert, schaffte eine super Zeit von um die 53 Minuten. Trotz miesem Wetter ein super Tag, den wir beim gemeinsamen Pizzaessen ausklingen ließen.








Die Farben zeigen, wie die Schrittfrequenz im Vergleich zu der anderer Läufer abschneidet. Die Farbzonen basieren auf Prozentwerten. Als Ziel für die Schrittfrequenz wird oft ein Wert von 180 Schritten pro Minute angegeben. Bei einer höheren Schrittfrequenz ist gewöhnlich die vertikale Bewegung geringer und die Bodenkontaktzeit kürzer.
Die Farben zeigen an, wie das vertikale Verhältnis im Vergleich zu dem anderer Läufer abschneidet. Die Farbzonen basieren auf Prozentwerten. Das vertikale Verhältnis ist ein Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die Kosten entsprechen der vertikalen Bewegung, und der Nutzen entspricht der zurückgelegten Strecke.
Die Farben zeigen, wie die Balance der Bodenkontaktzeit im Vergleich zu der anderer Läufer abschneidet. Die Farbzonen basieren auf Prozentwerten. Viele Trainer sind der Auffassung, dass eine symmetrische Laufart am besten ist, um die Leistung zu verbessern und Verletzungen zu verhindern. Die Balance weicht für viele Läufer beim Laufen bergauf oder bergab stärker vom 50-50-Verhältnis ab. Einige Läufer sehen einen Zusammenhang zwischen Verletzungen und ihrer Balance der Bodenkontaktzeit. 
Mizuno Wave Sayonara 2
Garmin fenix® 3 Saphir HR
Garmin VIRB® XE





