Am Samstag wollte ich meine Frau
an ihrem Arbeitsplatz in Laupheim besuchen. Und zwar laufend.
Laufend in einem Gebiet, das ich bisher nicht kannte. Es stand also spannende Spurensuche
an und Entdeckungen
lockten.
Bei herrlichem Wetter ging es über eine landschaftlich schöne Strecke, an deren Ende wie zur Belohnung eine Herde zauberhafter Esel wartete. Da ich aber sowohl das Höhenprofil unterschätzt hatte, mit zu hoher Durchschnittspace unterwegs war und mich auf dem Weg zigfach verlief und am Ende vier Kilometer mehr laufen musste, als geplant, kam ich ziemlich fertig und erschöpft am Autohaus an, in dem meine Frau arbeitet.
Blöd gelaufen, im wahrsten Sinne!








Die Farben zeigen, wie die Schrittfrequenz im Vergleich zu der anderer Läufer abschneidet. Die Farbzonen basieren auf Prozentwerten. Als Ziel für die Schrittfrequenz wird oft ein Wert von 180 Schritten pro Minute angegeben. Bei einer höheren Schrittfrequenz ist gewöhnlich die vertikale Bewegung geringer und die Bodenkontaktzeit kürzer.
Die Farben zeigen an, wie das vertikale Verhältnis im Vergleich zu dem anderer Läufer abschneidet. Die Farbzonen basieren auf Prozentwerten. Das vertikale Verhältnis ist ein Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die Kosten entsprechen der vertikalen Bewegung, und der Nutzen entspricht der zurückgelegten Strecke.
Die Farben zeigen, wie die Balance der Bodenkontaktzeit im Vergleich zu der anderer Läufer abschneidet. Die Farbzonen basieren auf Prozentwerten. Viele Trainer sind der Auffassung, dass eine symmetrische Laufart am besten ist, um die Leistung zu verbessern und Verletzungen zu verhindern. Die Balance weicht für viele Läufer beim Laufen bergauf oder bergab stärker vom 50-50-Verhältnis ab. Einige Läufer sehen einen Zusammenhang zwischen Verletzungen und ihrer Balance der Bodenkontaktzeit. 
Asics GT-2000 4
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